Frühere Erasmus-Intensivprogramme

Bis 2014 wurden im Rahmen des ERASMUS/Lebenslanges Lernen europäische Intensivprogramme veranstaltet: zweiwöchige Kooperationen mit verschiedenen Lehr- und Lerninhalten und europäischem Mehrwert. 

Unsere Abteilung hat früher an fünf Intensivprogrammen teilgenommen, die gemeinsam mit 7 anderen Instituten für Hungarologie oder Finno-Ugristik veranstaltet wurden.

  1. IP in Finnland (Jyväskylä) über Geschichte im zeitgenössischen ungarischen und finnischen Film
  2. IP in Frankreich (Paris) über bildende Künste im ehemaligen Osteuropa nach der Wende von 1989
  3. IP in Deutschland (Hamburg, 2003) über bedrohte finnisch-ugrische Sprachen und Kulturen
  4. IP in Estland (Tartu, 2006) über die Religion(en) in den Kulturen der finnisch-ugrischen Völker
  5. IP in Österreich (Wien/Stadtschlaining, 2008) über Genderaspekte in den Sprachen und Kulturen der finnisch-ugrischen Völker (s. Website)

Im Jahr 2013 hat die Abteilung zwei IPs (mit)veranstaltet:

Die 2nd International Winter School of Finno-Ugrian Studies wurde in Szeged von 19.1. bis 2.2.2014 veranstaltet. Als Fortsetzung wurde die 3rd International Winter School in München mit Eigenfinanzierung durch die Partnerinstitute organisiert. Diese Kooperation, inklusive Winterschulen, lebt im Rahmen der Erasmus+ Partnerschaftsnetzwerke InFUSE (2015–2018) und COPIUS (2018–2021) weiter.

TeilnehmerInnen des Intensivprogramms ELIM (Early Literatures in Manuscripts) im Stift Melk

TeilnehmerInnen des IPs ELIM (Early European Literatures in Manuscripts) in Arbeit bei mittelalterlichen Handschriften im Stift Melk, Sommer 2013